6 thoughts on “soren dahlgaard

  1. ich mag das auch sehr, die ganze fotoserie ist super, aber ich könnte jetzt nicht mal genau sagen – warum?

    die einfachheit? oder eher die vorstellung der gesichter/situation, wenn er die leute fragt, ob sie sich einen teig auf den kopf legen und fotografieren lassen wollen.

  2. nein. für mich hat es eine sehr klare aussage. dieser teig, der versperrt ja auch den blick, der hüllt ein, und die frau legt dazu die hände in den schoß, das kind aber, mit seiner (noch) unstillbaren neugier, hebt die enden an. das ist es, was mir so gefällt.
    obwohl die vorstellung der situation, wenn man jemanden fragt, ob er sich teig auf den kopf legen lassen will, auch durchaus etwas hat 😉

  3. das mädchen, das den teig (noch) los werden will ist wunderbar.

    ich muss mal jetzt prüfen, ob mein teig eh nicht an der bürosessellehne festklebt.

  4. ich habe mal soetwas in der art gemacht und es ist ein irrsinns gefühl, wie abgeschirmt man von seiner umwelt ist, ich habe mich ganz “bei mir” gefühlt und die umwelt ist fast vollständig verschwunden. leider ist niemand auf die idee gekommen das ganze zu fotografieren. schön war es trotzdem!

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